Irgendwann ist es dann soweit und wir fahren zum Fähranleger, wo wir die Info bekommen, dass es eine weitere Verspätung gibt.
Gegen 18.40 Uhr kommt die Fähre dann endlich und irgendwann gegen 21.40 Uhr rollen wir in Parikia auf Paros von der Fähre herunter. Die Überfahrt war nicht so sehr angenehm, wir haben zwar keine Fische gefüttert, aber uns war schon flau im Magen.
Wir schauen auf Google Maps nach, wo wir am besten unser Zelt aufschlagen können und wir finden ein Plätzchen am hinteren Strand von Livadeia, das ist der angrenzende, hintere Teil von Parikia. Hier gibt es ein Strand Café, das noch nicht geöffnet hat (und nachts ja sowieso zu hat) und hier verbringen wir die Nacht. Es ist immer noch sehr windig und unser Zelt raschelt wie eine billige Plastiktüte. Mich stört das nicht weiter, aber Chris kann gar nicht schlafen.