Irgendwann verlassen wir dann diesen schönen Ort und fahren weiter Richtung Norden. Auf dem Weg dorthin gibt es ordentlich Höhenmeter und ich muss wirklich kämpfen. Aber ich schaffe es, ein paar Mal steige ich ab und wir schieben, aber eigentlich habe ich es mir schlimmer vorgestellt.
Am Strand von Galissas machen wir Mittagspause und wir verbringen ca. 2 Stunden in einem Café um zu arbeiten. Danach geht es weiter. Auf einmal fährt mein Rad irgendwie komisch. Was ist das? Glücklicherweise habe ich ja den Fachmann dabei. Chris schaut sich meinen Defekt an und meint, dass das Hinterrad sich gelöst hat und es schleift nun am Schutzblech entlang. Mit ein paar Handgriffen bringt er die Sache schnell wieder in Ordnung! Weiter geht es und nach ein paar weiteren ordentlichen Steigungen sehen wir von der höchsten Stelle aus das Fischerdorf Kini unten liegen. Ab jetzt müssen wir nur noch hinunterrollen!